Inhaltsverzeichnis

Das Logo des Deutsch-Französischen Jugendwerks, Schrift in blau auf weißem Grund, Schriftzug OFAJ oben und DFJW unten.

DFJW-Ballonjugendlager 2012

Baitz

Oben im Bild das Schloss Sanssouci, darunter der Park.

Im Land des roten Adlers fand das Jugendlager 2012 statt.

10. DFJW-Ballonjugendlager in Baitz/Brandenburg

Das DFJW-Ballonjugendlager, das im Wechsel in Frankreich und Deutschland stattfindet, fand diesmal wieder in Deutschland statt, und wurde von dem neuen Leitungsteam Steffi HIRSCH (D) und Serge CLAUDE (F) organisiert. Der Löwenanteil der Arbeit liegt immer beim Gastgeber, und Steffi HIRSCH hatte das Jugendlager lange vorbereitet.

Steffi Hirsch, Organisatorin des Jugendlagers. Serge CLAUDE, Pilot und französischer Teil des Leitungsteams.

Auch der Standort war neu, untergebracht war die Gruppe im Tagungshaus Baitz Kinderherberge e.V. Das Tagungshaus entstand aus einem alten märkischen Bauernhaus und bot ideale Bedingungen, insbesondere während einer Woche wie dieser, in der Petrus nicht mit Regen sparte.

Tolle Wolken und toller Wind für eine Bootsfahrt auf dem Wannsee. Der Jugendballon, Schroeders Tausendster ist gestartet.

Trotz des widrigen Wetters gelang es die drei Wetterfenster rechtszeitig zu sehen, so dass mit den beiden Heißluftballonen, dem Jugendballon von Schroeder und dem Ballon des MJC Beauregard – einem Jugendzentrum in Nancy, insgesamt sechs Fahrten gemacht werden konnten, und alle Teilnehmer zu einer Ballonfahrt kamen.

Auch ein Ballon kann lächeln.

Weitere Programmpunkte waren: Bad Belzig, Potsdam und Schloss Sanssouci, Bootsfahrt von Potsdam über den Wannsee, Bogenschießen, Schwimmen, und zum Abschluß noch ein Besuch in Berlin. Dazwischen organisierte unsere Sprachanimateurin Louise MICHEL immer wieder Sprachspiele, um zur Kommunikation in der fremden Sprache zu ermuntern.

Beim Bogenschießen ist Konzentration gefordert. Zum Aufheizen eines Papierballon ist der Brenner vielleicht ein ganz klein wenig überdimensioniert.

Es war ein tolle Woche, und nächstes Jahr wieder in Frankreich.

Gruppenfoto am Abschiedsabend.

Bericht im adler 9/2012